Ginkgo biloba

Das Blumenbeet – Die schönsten Beetpflanzen für den Garten

Ein farbenfrohes Blumenbeet darf in keinem Garten fehlen. Gut geplant gibt es fast das ganze Jahr blühende Beetpflanzen. Doch die Auswahl fällt oft schwer.

Wer in seinem Garten ein Blumenbeet anlegt, der kann sich mit guter Planung auf blühende Beetpflanzen fast das ganze Jahr über freuen. Doch zuerst sollte man sich überlegen, welche Pflanzen überhaupt ins Beet kommen und welche nicht.

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Was hilft bei der Auswahl der Beetpflanzen?

Ein Blumenbeet soll her und da fällt es bei der überwältigenden Anzahl an möglichen Beetpflanzen oft schwer, die richtige Entscheidung für den eigenen Garten zu treffen. Am besten ist es, man überlegt sich vorher ein Thema. Denn das schränkt die Auswahl etwas ein und erleichtert das Anlegen des Blumenbeets. Wenn man zuerst die Pflanzen auswählt, die man unbedingt haben möchte, dann kann man das Thema drum herum anpassen. Nun werden Zeichenstift und Papier hervorgeholt und ein grober Beetplan angelegt. Dort markiert man die Stellen, an die die jeweiligen Beetpflanzen platziert werden sollen. Auf die Verteilung kommt es an, wenn es um die Qualität des Blumenbeets geht. Gut wirkt es, wenn kleinere Pflanzen nach vorne und größere nach hinten kommen. Aber auch eine scheinbar zufällige Anordnung macht einiges her. Wer einige Pflanzenhighlights, also die Hingucker, in die Mitte platziert und die anderen Beetpflanzen drum herum, der sorgt für ein angenehm choreographiertes Blumenbeet.

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Welche Beetpflanzen sind das Highlight?

Für die Anordnung in der Mitte des Blumenbeets, umgeben von kleineren Pflanzen, eignen sich besonders hohe Stauden wie Pfingstrose oder Rittersporn. Auch Kletterpflanzen sind eine gute Wahl, wenn man in die Beetmitte ein entsprechendes Element stellt. Drum herum fällt die Wahl dann auf halbhohe Stauden, wie Feinstrahl. Wichtig ist, dass die Blütezeit gleich ist, sodass die Pflanzen miteinander harmonieren. Es geht also darum, Pflanzen in Gruppen zu denken, die ein Gesamtbild ergeben. Diese Gruppen können auch kleiner sein und sich wiederholen. Am Rand des Beets sollte man eher widerstandsfähige Pflanzen setzen, die lange halten. Gerade für Liebhaber klassischer Gärten darf natürlich die Rose nicht fehlen. Sie gibt dem Garten einen royalen Touch, immerhin ist sie die „Königin der Blumen“. Sie passen auch gut in ein gemischtes Blumenbeet.

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Die Mischung macht’s

Wer nicht viele Einzelbeete, sondern ein größeres Blumenbeet anpflanzen möchte, dem sei zu einem gemischten Blumenbeet geraten. Stauden, Frühblüher, Sommerblumen, Sträucher – sie alle kommen in so einem Beet vor. Durch ihre unterschiedlichen Blütezeiten verzaubert das Blumenbeet von Frühling bis in den Herbst hinein. So kommen auch Besitzer kleinerer Gärten in den Genuss eines langanhaltenden Blumenbeets. Beim Anlegen eines gemischten Blumenbeets sollte man die Beetpflanzen gezielt platzieren. Zuerst die Blütensträucher auswählen, dann die anderen Pflanzen. Garantiert nichts falsch machen Gartenbesitzer, wenn sie Stauden in ihr Blumenbeet integrieren. Hre ausdauernde Schönheit hält sich mehrere Jahre und die Auswahl an Stauden ist so groß, dass jeder auf seinen Geschmack kommt. Je nach Lage des Beets muss man die Staude wählen, denn nicht alle brauchen so viel Sonne wie andere. Auch die richtige Bodenbeschaffenheit ist entscheidend: aufgelockert, nicht zu trocken und nährstoffreich.

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