Sibirische Zirbelkiefer

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Diese Pflanze ist schneedruckgefährdet. In schneereichen Gegenden empfiehlt es sich daher, die Zweige mit einer Schnur zu umwickeln. Andernfalls können diese auseinander klappen und sich möglicher Weise nicht mehr vollständig erholen. Wenn die Schneesaison vorbei ist, müssen die Schnüre natürlich wieder entfernt werden.

Dieses Gehölz bevorzugt durchlässige Böden in einer sonnigen Lage.
Pinus cembra var. sibirica verträgt Temperaturen bis -33°C.

Als Solitärpflanze lässt sich die Sibirische Zirbelkiefer gut verwenden.

Als pyramidal, malerisch wachsender Baum wird die Sibirische Zirbelkiefer etwa 10 m bis 25 m hoch und 3 m bis 8 m breit, dabei bildet sie eine lockere Krone aus. Sie hat eine geringe Wuchsgeschwindigkeit und wächst im Jahr etwa 15 cm bis 25 cm. In der Breite kommen 5 cm bis 10 cm dazu.

Die Nadelfarbe dieses immergrünen Nadelgehölzes ist ein schönes Dunkelgrün. Die Nadeln werden etwa 5 cm bis 10 cm groß.

Im Mai erscheinen die Blüten von Pinus cembra var. sibirica. Sie sind von violetter Farbe.

Im Oktober sind die Zapfen ausgereift. Sie haben dann eine ovale Form und sind braun gefärbt.

Dieses Gehölz ist bekannt als Tiefwurzler, der ein ausladend verzweigtes Wurzelsystem ausbildet.

Die kupferbraune Rinde von Pinus cembra var. sibirica ist abblätternd oder schuppenförmig.

Pinus cembra var. sibirica verträgt Temperaturen bis -33°C.

Eine durchlässige Erde ist die richtige Wahl für die Sibirischen Zirbelkiefer.

Pinus cembra var. sibirica braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Arve sind andere bekannte Name für die Sibirischen Zirbelkiefer.
Für Pinus cembra var. sibirica gibt es noch das Synonym Pinus sibirica.