Tamarix parviflora

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Es empfiehlt sich der sogenannte Auslichtungsschnitt, bei dem lediglich die zu dicht stehenden Triebe entfernt werden.

Dieses Gehölz bevorzugt durchlässige Böden in einer sonnigen Lage.
Tamarix parviflora verträgt Temperaturen bis -19°C.

Als Ziergehölz lässt sich die Kleinblütige Tamariske gut verwenden, aber auch im Steingarten oder als Bienenweide.

Tamarix parviflora ist in Central-Asien und Südosteuropa beheimatet.

Als locker, überhängend wachsender Großstrauch wird die Kleinblütige Tamariske etwa 3 m bis 5 m hoch und 2 m bis 3 m breit.

Die Blattfarbe, der schuppenförmigen Blätter ist ein Mittelgrün. Im Herbst färben sich die Blätter noch einmal gelb-rot.

Eine gute Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten.
Von Mai bis Juni erscheinen die Blüten von Tamarix parviflora. Sie sind von hellrosafarbener Farbe. Die Blüten sind in Trauben angeordnet.

Dieses Gehölz ist bekannt als Flachwurzler, der ein ausladend verzweigtes Wurzelsystem ausbildet.

Die Rinde von Tamarix parviflora ist dunkelbraun.

Tamarix parviflora verträgt Temperaturen bis -19°C.

Eine durchlässige Erde ist die richtige Wahl für die Kleinblütigen Tamariske.

Tamarix parviflora braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Für Tamarix parviflora gibt es noch das Synonym Tamarix tetrandra purpurea.