Hirschzungenfarn

Er braucht viel Wasser und sollte immer ausreichend gegossen werden.

Weitere Tipps:
- Im Frühling kann ein Langzeitdünger verwendet werden. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.
- Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Dieser Farn bevorzugt durchlässige, humose, kalkhaltige Böden in einer halbschattigen bis schattigen Lage.
Asplenium scolopendrium verträgt Temperaturen bis -27°C.

Im Steingarten lässt sich der Hirschzungenfarn gut verwenden, aber auch am Teichrand, unter Gehölzen oder im Schattengarten.

Als aufrecht, trichterförmig wachsende Pflanze wird der Hirschzungenfarn etwa 40 cm bis 60 cm hoch und 30 cm bis 40 cm breit.

Diese immergrüne Pflanze zeigt sich mit besonders prächtigem Laub. Die Blattfarbe, der glänzenden, linealen Blätter ist ein schönes Hellgrün. Ihr gewellte Blattrand trägt ebenso zum Zierwert der Blätter bei.

Asplenium scolopendrium verträgt Temperaturen bis -27°C.

Eine durchlässige, humose und kalkhaltige Erde ist die richtige Wahl für den Hirschzungenfarn.

Asplenium scolopendrium braucht viel Wasser und sollte immer ausreichend gegossen werden.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Für Asplenium scolopendrium gibt es noch das Synonym Phyllitis scolopendrium.